Herzlich Willkommen bei der Hundeschule Hundherum BonN

Hundeschule & Hundetrainer Bonn

Hundeschule Hundherum Bonn

Hundeerziehung, Hundetraining, Verhaltensberatung

Schön, das Sie den Weg zu meiner Hundeschule Hundherum Bonn gefunden haben. Auf diesen Seiten möchte ich Ihnen die Möglichkeit bieten, sich über die


zu informieren.

Der Hundschule Hundherum Bonn ist es ein großes Anliegen, die Missverständnisse zwischen Hund und Halter aufzuklären. Ebenfalls möchte Hundherum Bonn dazu beitragen, veraltete „grobe“ Erziehungsmethoden durch einen respektvollen Umgang miteinander zu ersetzen. Auf den folgenden Seiten können Sie sich ein Bild über mich und meine Arbeit mit Hunden und ihren Menschen machen.

Das Hundetraining bei Hundherum Bonn

Die Hundeschule Hundherum Bonn arbeitet im Hundetraining mit leiser Kommunikation und positiver Verstärkung. Der Einsatz von Schlägen, Starkzwangmitteln wie so genannte Erziehungsgeschirre, Stachel- und Zughalsbänder, Elektroreizgeräte sind in meiner Hundeerziehung, Verhaltensveränderung und dem Hundetraining absolut tabu!

Ziel der Hundeerziehung bei Hundherum Bonn

Das  Ziel der Hundeerziehung und der Verhaltensberatung in der Hundeschule Hundherum Bonn sind keine perfekt abgerichteten Hunde, sondern Hunde, die sich bei den aufgestellten Regeln sicher und stressfrei fühlen.

Hundeerziehung soll nicht nur effektiv sein, sondern sie sollte sowohl dem Mensch als auch dem Hund große Freude bereiten und zu einem hohen Maß an Lebensqualität beitragen. Hierbei berücksichtige ich, dass jedes Mensch-Hund-Team einmalig ist und es nicht nur die eine Erziehungsmethode gibt.

Schauen Sie gerne in unserer Bildergalerie vorbei und machen sich ein Bild vom Hundetraining und Hundeerziehung in der Hundeschule Hundherum Bonn. Oder stöbern Sie in unserem Hundetrainings-Tagebuch, in dem wir Geschichten aus unserer Hundeschule erzählen.

Sollten Sie noch Fragen oder Interesse an den Angeboten der mobilen Hundeschule Hundherum Bonn rund um Hundeerziehung, Hundetraining und Verhaltensberatung haben, dann freue ich mich über Ihre Nachricht. Sie erreichen mich per E-Mail

info@hundherum-bonn.de oder per Telefon unter 0228 / 207 95 33.

Ich freue mich auf Sie und Ihren Hund.

Ihre
Dorothea Bungart
Hundeschule Hundherum Bonn
Hundeerziehung, Hundetraining und Verhaltensberatung


Aktuelles aus der Hundeschule HUndherum Bonn

Infos & Aktuelles rund um den Hund, das Training & um Bonn

Frühling mit Hund

Hunde im Glück

Endlich werden die Tage länger, die jungen Triebe wagen sich aus der Erde und einige Frühlingsboten zeigen sich schon in voller bunter Pracht.  Die Sonnenstrahlung wird stärker, es ist länger hell und die Temperaturen steigen. Die Natur lebt auf, und auch wir Menschen sind wieder aktiver und genießen ein Stückchen Freiheit.

 

Das Erwachen des Frühlings sehen und riechen nicht nur wir Menschen - auch unsere Hunde bemerken dies und zeigen es auch. Im Frühjahr ist die Zeit der kahlen Äste vorbei, die Laubbäume bekommen wieder Blätter. Aber auch im Inneren von Stämmen und Ästen tut sich was. Es wird Wasser durch die Stämme geleitet - wenn man achtsam lauscht, kann man dies in Baumstämmen sogar hören.

 

 

 

Endlich können wir die Umgebung in vollen Zügen wieder genießen.

 

Da macht das Suchen und Balancieren auf Bäumen wieder große Freude - und alles duftet so wunderbar. Vielleicht entdecke ich auch ein verstecktes Spielzeug im Wald oder ein Leckerchen in der Baumrinde.

 

Nicht nur die Natur sondern auch wir Hunde erwachen zu einem "neuen" Leben. Da machen lange Spaziergänge wieder richtig Spaß.

 

Die Frühlingssonne kurbelt auch die Hormone unserer Hunde an. Einige Hündinnen können im Frühjahr läufig werden. Sollten Sie Rüdenbesitzer einen Schürzenjäger haben, achten Sie bitte darauf, dass er Hündinnen nicht übermäßig belästigt und/oder für Streit mit anderen Rüden sorgt. In dieser Zeit werden auch gerne schon mal die Ohren auf Durchzug gestellt....

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Wie können Sie Ihren Hund im Winter schützen?

Tipps für den spaziergang im winter

Wenn der erste Schnee gefallen ist und die weiße Pracht die Landschaft bedeckt, freuen sich nicht nur viele Menschen. Auch Hunden macht es riesen Spaß, draußen ausgelassen herumzutoben. Eisklümpchen, Salz und Streusplitt können dabei jedoch feine Risse in der Ballenhornhaut sowie Scheuerstellen zwischen den Zehen verursachen. Selbst kleine Verletzungen sind für die Tiere sehr schmerzhaft. Daher sollten Sie vor jedem Spaziergang die Pfotenballen des Hundes mit Vaseline oder einer guten Pfotenschutzsalbe eincremen. So verhindern Sie, dass die Ballenhaut rissig wird. Vermeiden Sie jedoch Produkte, die Teebaumöl enthalten, da es toxisch wirken kann. Ebenso sollte er keinen Schnee fressen. Manchen Hunden macht es nichts, Schnee zu fressen, einige allerdings können darauf mit einer Schneegastritis reagieren. Hierbei handelt es sich um eine akute Magenschleimhaut-Entzündung, die der aufgenommene Schnee verursachen kann. Die Kälte und besonders verunreinigter Schnee reizen die Schleimhäute des Hundes und rufen eventuell einige der typischen Symptome einer Schnee-Gastritis hervor wie z. B. Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Husten, Fieber.

Darüber hinaus empfehle ich meinen Kunden, ihre Hunde im Schnee oder bei extremer Kälte an Straßen oder auch unterwegs möglichst wenig bis überhaupt nicht Sitz oder Platz machen zu lassen. Gerade Hündinnen können sich leicht eine Blasenentzündung zuziehen. Ich muss meinen Hund an der Straße nicht unbedingt immer sitzen lassen - er kann genau so gut auch mit mir vor dem Überqueren der Straße kurz anhalten und stehen bleiben. Ein Signal wie "Steh" inkl. meinem zusätzlichen Verweilen bzw. Stillstehen wäre dabei hilfreich. Beim Weitergehen wird dann das Signal "Steh" wieder aufgelöst.

Nach dem Spaziergang empfiehlt es sich, Streusalz, Steine oder Splitt mit lauwarmem Wasser abzuwaschen. Achten Sie dabei bitte

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Weihnachtsmarkt Bonn

Weihnachtsmarkt und Hund – passt das zusammen?

Viele Menschen freuen sich, dass unser Bonner Weihnachtsmarkt eröffnet wurde. Hier locken zahlreiche Düfte, Geschenkideen, Schmuck, Weihnachtsdekorationen -  Augenweiden für kleine aber feine optische Verführungen laden zu längerem Verweilen ein.

 

An einem Samstag nach der Eröffnung späzierte ich nachmittags auch über den Weihnachtsmarkt. Dieser war so unglaublich gut besucht, dass ich große Schwierigkeiten hatte, mir in Ruhe mal etwas genauer anzuschauen oder überhaupt irgendwo hinzukommen. Mensch an Mensch gepresst ging es im Zeitlupentempo weiter. Es herrschte eine recht angespannte Stimmung, weil natürlich jeder alles mal sehen wollte. Und in diesem Gedränge liefen Menschen mit ihren Hunden über den Weihnachtsmarkt. Das kann ich nun wirklich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Körpersprache der Hunde zeigte das blanke Entsetzen – starkes Hecheln, eingeklemmte Ruten, angelegte Ohren, ängstliche Blicke nach oben, dann wurden sie so kurz gehalten, dass sie kaum noch Luft bekamen – für mich ein Anblick des Grauens.

 

An alle Hundehalter: Bitte versetzen Sie sich doch einmal in solchen Situationen in Ihre Hunde hinein. Tun Sie Ihren Hunden damit etwas Gutes? NEIN, absolut nicht! Meine Bitte: Von Herzen appelliere ich an Ihren gesunden Menschenverstand und Ihr Einfühlungsvermögen, Ihre Hunde bitte nicht mit auf den Weihnachtsmarkt zu nehmen. Das ist selbst für einen souveränen Hund eine totale Tortur.


Machen Sie lieber vor Ihrem Weihnachtsmarktbesuch einen schönen ausgiebigen Spaziergang zusammen mit Ihrem Hund und gehen danach alleine oder mit Freunden auf den Weihnachtsmarkt – ohne Hund. Ihr Hund wird es Ihnen danken.

 

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

 


Herbstzeit ist Schnüffelzeit

Gemeinsame Aktivitäten mit Hund zur Herbstzeit

Hallo Herbst!

 

Der meteorologische Herbstanfang startete am 1. September und so langsam zeigt er sich schon mit seinen wunderschönen Verfärbungen der Blätter. Die Früchte der Bäume werden bald abgeworfen und die Natur bereitet sich auf die kälteren Temperaturen vor.

 

Große Mengen an raschelndem buntem Laub laden dann dazu ein, die Hundemahlzeit ins Freie zu verlegen. Eine Hand voll Trockenfutter oder kleine Hundekekse in's Laub werfen oder verstecken und schon wird der Spaziergang zu einem riesen Event für Sie und Ihren Hund.

 

Das "Suchen" des Futters im Laub mit all seinen verschiedenen Gerüchen ist gleichzeitig eine wunderbare mentale Beschäftigung. Sie können auch ein Spielzeug oder einen (Futter)-Dummy im Laub verstecken und den Hund suchen und anschließend apportieren lassen - diese "kontrollierte" Jagd gefällt unseren Hunden. Darüber hinaus beugt es auch dem unkontrollierten selbständigen Jagen unserer Hunde vor, da diese Aufgaben für sie sehr spannend sind.

Durch das gemeinsame "(Jagd)-Spiel" wird u. a. auch die Bindung zum Halter gestärkt - eine wunderbare Abwechslung auf den gemeinsamen Touren. Wenn Ihr Hund schon gelernt hat, bestimmte Gegenstände mit Namen zu kennen, wäre auch eine "Verlorensuche" eine herausfordernde Abwechslung im Alltag. Warum den Hund nicht dazu auffordern z. B. einen Schlüssel, den Sie "verloren" haben, zu suchen und Ihnen anzuzeigen - an diesem hängt Ihr Geruch und genau diesen soll er Ihnen suchen und anzeigen, wo er sich befindet. Aber auch hier sollte man dem Hund dieses Spiel vorab schon beigebracht haben. So wird der Hund ganz nebenbei zu einem zuverlässigen Helfer in einer Notsituation. Eine Kundin von mir verlor auf einem Spaziergang im Wald ihren Schlüsselbund. Sie erinnerte sich daran, dass wir genau diese Übung schon einige Male mit den Hunden trainiert hatten. Und was soll ich sagen:

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Wie Sie Ihrem Hund bei Hitze helfen können

Einige nützliche Tipps bei hohen Temperaturen

Endlich ist Sommer und langsam aber sicher steigen die Temperaturen wieder an.  Aufgrund der klimatischen Veränderungen kommt es Jahr für Jahr immer mehr zu extrem hohen Temperaturen, die sich nicht nur für Menschen sondern auch für die Hunde zu einem medizinischen Notfall entwickeln können - denn das Zentralorgan für Hitzeauswirkung ist das Gehirn. Das menschliche Gehirn übernimmt die Temperaturregulation im Körper, d. h., wenn das Gehirn nicht mehr kann, dann brechen wir zusammen. Wie geht es aber unseren Hunden bei hohen Temperaturen - wie können wir ihnen die heißen Tagen wesentlich erleichtern?

 

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass einige Hunde sich bei hohen Temperaturen in den Keller zurückziehen oder auf die kalten Fliesen legen, da es dort den kühlsten Platz im Hause gibt? Der Hund kann leider nicht wie wir über die Haut schwitzen. Hunde nutzen dafür vor allem ihre Schweißdrüsen an den Pfotenballen. Da diese Fläche aber recht klein ist, regulieren Hunde ihre Temperatur über das Hecheln und über die Wärmeabgabe ihrer Haut. Ihr Hund kann die Wärme über seine Haut nur abgeben, wenn das Fell dünn genug ist. Ansonsten staut sich die Wärme im langen und dichten Fell. Ich bemerke häufig, wie gut es Hunden tut, wenn bestimmte Felltypen im Sommer getrimmt werden. Wenn das nicht geht, bürsten Sie bitte die losen Haare aus. Darüber hinaus mindert die extreme Hitze die geistige Leistungsfähigkeit, ein gesundes Lernklima ist bei diesen extremen Temperaturen kaum möglich (wie bei uns Menschen auch. Wie sagt der Volksmund: wir müssen einen kühlen Kopf behalten).

 

Hier ein paar weitere und sehr nützliche Tipps für die heißen Tage und den Sommerurlaub mit Hund:

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